Im Detail erscheint das Surface Pro 3 am 28. August. Vorbestellungen nimmt Microsoft ab sofort entgegen. Die günstigste Version des Surface Pro 3 enthält einen Intel-i3-Prozessor, vier Gigabyte Arbeitsspeicher und 64 Gigabyte Flash-Speicher. Kostenpunkt: 799 Euro. Die teuerste Version kommt mit einem Intel-i7-Prozessor, acht Gigabyte RAM und satten 512 Gigabyte an internem Speicher. Dafür werden stolze 1.549 Euro fällig.

Was sich die verschiedenen Fassungen teilen: ein 12,5-Zoll-Display mit einer Auflösung von 2.160 x 1.140 Pixeln. Der Akku hält laut Microsoft bis zu neun Stunden durch. Dazu gibt es je einen USB-3.0-Anschluss sowie einen Mini-Display-Port. Zwar fällt das Surface Pro 3 insgesamt größer aus als sein Vorgänger, ist allerdings auch dünner als das Surface Pro 2. In den ersten Tests schneidet das Surface Pro 3 richtig gut ab. Besonders das Display hat die Kritiker überzeugt. Die Kollegen von DisplayMate sehen das Microsoft Surface Pro 3 dicht hinter Samsungs Galaxy Tab S in der Tablet-Bestenliste.