Der 13,3-Zoll-Bildschirm des Ultrabooks löst mit 2.560 x 1.140 Pixeln auf, was einer Pixeldichte von 221 ppi entspricht. Toshiba nennt diese Technik natürlich nicht Retina, sondern Pixelpure. Laut Hersteller misst das Gehäuse an der dicksten Stelle 1,77 Millimeter und bringt 1,18 Kilogramm auf die Waage. Unter der Magnesium- und Aluminium-Haube kommen Prozessoren aus Intels aktueller Ivy-Bridge-Generation zum Einsatz sowie acht Gigabyte RAM. Dazu gesellt sich eine 256-Gigabyte-SSD. Das einzige Problem: Bislang wurde Windows 8 noch nicht für Hoch-DPI-Displays optimiert, weshalb einige Anwendungen zerschossen werden.
Toshiba will das Gerät in drei Variationen anbieten. Das kleinste Modell wird mit Core-i5-Prozessor ausgeliefert und kostet 1.599,00 US-Dollar. Wer zusätzlich einen Multi-Touchscreen haben möchte, muss 1.799,00 US-Dollar hinlegen. Die bestmögliche Konfiguration samt Touchscreen und Core-i7-Prozessor schlägt mit 1.999,00 Dollar zu Buche. In den USA startet die Auslieferung am 12. Mai 2013. Ob und wann das Gerät auch in Deutschland erscheint, ist noch nicht bekannt.