Auf einer Bilddiagonale von 13,3 Zoll löst das Multitouch-Display des KIRA mit satten 2.560 x 1.440 Pixeln auf. Dies entspricht einer Pixeldichte von 221 ppi, der Nutzer kann hier allerdings manuell nachjustieren. Zur besonders akkuraten Farbwiedergabe ist das KIRA-Display so kalibriert, dass es – so die Herstelleraussage – 97 Prozent des sRGB- und 70 Prozent des Adobe-RGB-Farbspektrums abdeckt.

Die Power bezieht das KIRA-Ultrabook von einem noch nicht näher benannten Intel-Core-i7-Prozessor der vierten Generation. Dazu gesellen sich eine HD-Graphics-400-Grafikeinheit, acht Gigabyte RAM und eine 256-Gigabyte-SSD. Die Anschlüsse: drei USB-3.0-Ports, HDMI, WiDi und ein SD-Kartenleser. Bluetooth 4.0 und der neue WLAN-ac-Standard sind ebenfalls an Bord.

Die Auswahl der Schnittstellen fällt verhältnismäßig großzügig aus. Dennoch verspricht Toshiba ein 19,8 Millimeter dickes und 1,35 Kilogramm leichtes Gehäuse. Möglich wird’s durch eine spezielle Magnesium-Gusslegierung als Gehäusematerial, die laut Herstellerwiderstandsfähiger und leichter ausfallen soll als herkömmliches Aluminium. Toshiba will das KIRA noch im ersten Quartal 2014 auf den Markt bringen. Zum Preis schweigt sich der Hersteller noch aus.