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Mattes oder spiegelndes Display: Das sind die Unterschiede

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Ein neuer Laptop muss  her - Vor der Anschaffung stellt sich die Frage nach der Display-Art. Hier die Vor- und Nachteile von matten und spiegelnden Displays.

Spiegelnde Displays: Die Vor- und Nachteile

Spiegelnde Displays kommt bei den meisten Notebooks zum Einsatz. Die Vorteile: Sie punkten vor allem mit brillanter Darstellung von Farbe und Kontrast. Die Bildqualität kommt besonders in dunkleren Umgebungen gut zum Vorschein, wenn keine anderen Lichtquellen auf den Screen strahlen. Hier sind wir auch schon beim Nachteil der spiegelnden Displays: Wenn das Umgebungslicht zu hell ist oder eine fremde Lichtquelle auf das Display strahlt, hat das störende Blend-Effekte zur Folge. Außerdem strengt es die Augen an und führt zu schnellem Ermüden. Wer draußen arbeitet und nicht gerade im Schatten sitzt, hat so gut wie keine Chance, den Screen anständig abzulesen. Einzige Präventionsmaßnahme: Die Helligkeit bis zum Anschlag hochdrehen, was natürlich auf die Akkulaufzeit geht.

 

Matte Displays: Die Vor- und Nachteile

Matte Displays punkten entsprechend da, wo spiegelnde zu wünschen übrig lassen. Selbst direkte Lichteinstrahlung macht sich auf einem matten Display – wenn überhaupt – nur minimal bemerkbar und auch Fingerabdrücke sind kaum zu sehen. Dafür schneidet das matte Display im direkten Vergleich aber auch in Sachen Kontrast und Detailreichtum schlechter ab.


Preisunterschiede zwischen den einzelnen Display-Technologien gibt’s übrigens keine. Wie so oft muss der Nutzer also selbst abwägen, was ihm wichtiger ist: starke Bildqualität oder pflegeleichte Handhabung auch im Hellen.

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