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USA-Flüge: Künftig nur mit vollen Akkus

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Wer künftig in die USA reist, muss sicherstellen, dass der Akku aller mitgebrachten Geräte vollgeladen ist. So soll sich feststellen lassen, dass es sich nicht um getarnte Bomben handelt.

Das hat die US-Behörde Transport Security Administration (TSA) gerade festgelegt. Wer also künftig in einen Flieger Richtung USA steigt, muss dafür sorgen, dass Handy, Laptop, Tablet und MP3-Player aufgeladen sind. Die Passagiere können gezwungen werden, ihre Geräte einzuschalten, um sicherzustellen, dass es sich nicht um Attrappen handelt, in denen eine Bombe versteckt ist. Stromlose Geräte dürfen nicht mit an Bord genommen werden, so die TSA. Außerdem könne der Passagier einer weiteren Untersuchung unterzogen werden.


Mit Details hält sich der zuständige Minister Jeh Johnson zurück. In seiner offiziellen Mitteilung ist lediglich davon die Rede, dass man sicherstellen wolle, den Reisenden so geringe Unannehmlichkeiten wie möglich zu bereiten. Zu diesem Zweck arbeite die US-Regierung eng mit den ausländischen Partnern zusammen. „Wir teilen aktuelle und relevante Informationen mit unseren ausländischen Partnern und konsultieren die Luftfahrtindustrie“, so Johnson.

Die neue Regel gilt für ausgewählte Flughäfen in Übersee, wie Johnson kürzlich bekanntgab. Welche genau, ist nicht bekannt.

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