Die OLED-Leinwand bietet satte 65 Zoll Bildschirmdiagonale und eine Auflösung von 3.840 x 2.160 Pixeln. LG präsentiert das OLED-Display mit einer Art motorisierten Achse, die das Display aus einer Kiste aus- und einfahren lassen kann. Das ist zum Beispiel sinnvoll, wenn man die Leinwand transportieren will oder zuhause Platz sparen möchte.
LG geht aber noch weiter. Da sich der Screen in unterschiedlichen Stufen herausfahren lässt, ließe sich das Bild etwa bei einem Kinofilm theoretisch aufs 21:9-Format anpassen, sodass keine nervigen Balken am oberen und unteren Bildschirmrand bleiben.
Freilich handelt es sich beim neuen Display lediglich um einen Prototyp. Infos zu Preis und Verfügbarkeit lassen also noch auf sich warten. Allerdings: Schon letztes Jahr stellte der Anbieter einen besonders dünnen OLED-Screen vor – und der ist mittlerweile im Handel erhältlich – wenn auch für stolze 8.000 Euro.