Der von der Microsoft-Managerin Tami Reller bekanntgegebene Wert setzt sich aus neu verkauften Windows-PCs und Upgrades zusammen. Die Verkaufszahlen liegen damit vergleichsweise höher als seinerzeit die Absatzzahlen von Windows 7. Microsofts Begeisterung stehen jedoch die Hersteller von Notebooks und PCs gegenüber. Die Nachfrage nach dem neuen Betriebssystem sei derzeit noch nicht allzu hoch, wie Asus-Chef David Chang im Interview mit dem Wall Street Journal feststellt.
Selbst potenzielle Verkaufsschlager wie das Vivobook, das im Preis unter 500,0 US-Dollar liegt und die Touch-Technologie bei Notebooks populär machen könnte, verkaufe sich schlecht. Bleibt abzuwarten, mit welchen Angeboten Microsoft der Nachfrage einen Schub verpassen wird.