Schon 2014 beendete Microsoft den Main-Support von Windows 7. Seitdem wird die alte Windows-Version nur noch mit rudimentären Sicherheitsupdates versorgt. Aber auch damit ist irgendwann Schluss. Am 14. Januar 2020, um genau zu sein. Danach gibt’s keinerlei Updates mehr.
Bis zu diesem Stichtag sollten also alle gewechselt haben. Vor allem auch Unternehmen, wenn’s nach Microsoft geht. Unter Windows 7 lassen sich neuere Hardware-Komponenten wie Intels neue Skylake- und Kabylake-Prozessoren nämlich nicht mit Treibern versorgen. Gleiches gilt für die Ryzen-Prozessoren von AMD und den 835 Processor von Qualcomm.
Aber Vorsicht vor offensichtlich viel zu günstigen Windows 10-Lizenzen – dabei handelt es sich oft um Fälschungen.