Die Ausstattung: ein 2,4-Zoll-Bildschirm mit einer Auflösung von 320 x 240 Pixeln, 2-Megapixel-Kamera ohne Blitz, sowie 32 Gigabyte interner Speicher. Letzterer lässt sich mittels microSD-Karte auch erweitern. Entsprechend der abweichenden Hardware, läuft auf dem Asha 210 nicht etwa Windows Phone als Betriebssystem, sondern Nokias hauseigenes Series 40 Asha. Wer jetzt vermutet, die relevanten Apps fehlen, irrt aber. E-Mail-Client, Browser, WhatsApp und Facebook sind bereits vorinstalliert, letztere lassen sich gar direkt mit einer passenden Taste aufrufen.
Laut Herstelleraussage unterstützt das deutsche Modell des Asha 210 lediglich die beiden GSM-Netze 900 und 1.800. Bluetooth 2.1 sowie Wlan sind an Bord, einen GPS-Empfänger oder gar NFC-Chip lässt das Gerät allerdings vermissen. Das große Plus: Im Standby-Modus soll der Akku des Asha 210 satte 1,5 Monate durchhalten. Die Sprechzeit gibt der Hersteller mit zwölf Stunden an. Erscheinen soll das Handy im zweiten Quartal 2013 zum Preis von 80 Euro – auf Wahl auch mit zweitem SIM-Kartenslot zum selben Preis.