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Die stärksten Smartphones im Jahr 2021

Die Entwicklung geht Jahr für Jahr weiter, vor allem Apple und Samsung marschieren voran: Jede Smartphone-Generation hat wieder Neues zu bieten, mehr Leistung, mehr Qualität, mehr Möglichkeiten. Wir nehmen die stärksten Handys des Jahres 2021 unter die Lupe, schauen uns an, was sie können und richten unseren Blick nebenbei auf den Preis. Lohnt sich der Kauf? Und wenn ja: Für wen?

Das iPhone 12 Pro Max als absolutes Premium-Handy

Das iPhone 12 Pro Max steht ganz oben auf der Wunschliste qualitätsbewusster User. Allerdings liegt der Preis bei deutlich über 1.000 Euro, und auch Gebrauchtgeräte kosten nur ein bisschen weniger. Schließlich ist dieses Smartphone noch gar nicht lange auf dem Markt, am 13. November 2020 begannen die ersten Auslieferungen. iPhone-User fieberten schon lange den ersten 5G-Modellen entgegen, und jetzt ist es endlich geschehen: Alle Modelle der neuen 12er-Linie sind mit einem entsprechenden Modem gerüstet und haben deshalb Zugriff auf das neuste Mobilfunk-Netz, das sich gleichzeitig immer weiter in Deutschland ausbreitet. Mit dem A14-Bionic-Chip steigt Apple nun auch in die 5-Nanometer-Fertigung ein, die es ermöglicht, extrem effiziente Schaltkreise auf kleinstem Raum zu erstellen. Trotz der höheren Leistung soll der A14 weniger Energie verbrauchen als sein Vorgänger, der A13.

11,8 Milliarden Transistoren sind auf den nagelneuen Chips untergebracht, vorher waren es "nur" 8,5 Millionen Stück. So lässt sich das superschnelle Netz bestens nutzen, der Datenfluss wird nicht womöglich durch innere Engpässe gebremst. Nutzer nehmen in Echtzeit am digitalen Leben teil, Live-Streams sind wirklich richtig "live" und wo schnelle Interaktionen, zum Beispiel im Online-Trading, nötig werden, kommt nicht die Trägheit der Technik dazwischen. Verschiedene Trading-Portale warten schon darauf, den Stresstest im Zusammenspiel mit dem neuesten iPhone zu bestehen! Wer also maximale Schnelligkeit und höchste Leistung braucht, der liegt mit dem iPhone 12 Pro Max genau richtig, wenn er denn den Preis dafür bezahlen kann.

Das Samsung Galaxy S21 Ultra 5G muss sich nicht verstecken

In direkter Konkurrenz zu diesem Premium-Gerät steht das Samsung Galaxy S21 Ultra 5G, es liegt leider auch in derselben Preisklasse, erfordert also ein gut gefülltes Konto. Wie der Name schon sagt, haben wir auch hier ein 5G-Gerät vor uns, das sich voll auf Höhe der Zeit befindet. Außerdem lockt Samsung bei diesem Handy mit dem schnellsten je in einem Galaxy-Smartphone verbauten Prozessor sowie mit einem großen, besonders hellen Display, das eine enorme Bildschirmwiederholrate von bis zu 120 Hertz aufweist. Endlich ein Gerät, das keinen Zweifel an seiner Eignung für ruckelfreies mobiles Gaming lässt! Weder komplexe Rollen- noch hochmoderne Casinospiele dürften damit noch ein Problem darstellen, wenn genügend "Netz" vorhanden ist. Wer es ausprobieren mag, der findet zahlreiche mobile Casinos auf der Plattform casinos.de – detailliert aufgelistet nach Hauptmerkmalen und Bonussystemen. Hier gibt es auch eine Erklärung, warum es sich lohnt, mobile Spielstätten aufzusuchen – nicht nur mit dem allerneusten Handy, aber eben dann erst recht!

Doch an dieser Stelle möchten wir nicht stehen bleiben, denn die starke Kameratechnik des Galaxy S21 ist auf jeden Fall eine Erwähnung wert. Sie verfügt über vier Linsen und deckt jeden Zoom-Bereich von nah bis fern ab. Der Fotograf braucht nicht einmal eine perfekte Beleuchtung, um hochwertige Bilder zu schießen, "schlechtes" Licht wird einfach technisch ausgeglichen: Genau das richtige für erfolgreiche Influencer und solche, die es einmal werden möchten: In diesem Job kommt es in erster Linie auf eine optimale optische Darstellung an.

Das Huawei P40 Pro als dritter Überflieger auf der Liste

Als dritten Überflieger auf der Liste möchten wir gern das Huawei P40 vorstellen, ebenfalls mit 5G-Modem und einer hochfunktionellen Kamera sowie Dual-SIM. Was hier fehlt, ist leider Zugang zu den Google-Diensten, ansonsten kann sich das Gerät gut und gerne mit den Global Playern von Apple und Samsung messen. Als Alternative steht der hauseigene Huawei App-Store bereit, doch der Durchschnittsnutzer wird damit sein Gerät nicht so perfekt einrichten können wie mit den üblichen Google-Apps. Wer auf Google jedoch gut und gern verzichten kann, erhält ein Smartphone, das sprichwörtlich mit allen Wassern gewaschen ist. Der Preis ist im Vergleich zu den beiden erstgenannten Handys noch moderat, er liegt um die 600 Euro, kann sich aber bei hochgerüsteten Ausführungen ebenfalls bis über die 1.000 Euro pirschen.

Der Bildschirm ist wunderbar kontrastreich, die 50-Megapixel-Kamera funktioniert auch bei wenig Licht einwandfrei, der Zoom wurde noch enger getaktet als beim P30. Die Wifi6-Funktion bietet eine Geschwindigkeit von bis zu 2.400 Mbps, außerdem ist ein schneller Fingerabdruckscanner integriert. Das P40 Pro ist wasserdicht konstruiert, es liegt in der hohen Schutzklasse IP68. Entsprechend bietet die integrierte Foto-App eine spezielle Funktion für Unterwasser-Aufnahmen: Ganz schön praktisch für den Urlaub! Als Fotoapparat scheint dieses Smartphone ohnehin fast unschlagbar. Der Sensor fängt viel mehr Licht ein als beim P30, weil er um einiges größer ist. Außerdem fasst das Gerät immer 4 Pixel zu einem optimierten Pixel zusammen und macht so aus 50 Megapixeln eine perfekte 12,5-Pixel-Auflösung. Das Ganze nennt sich Pixel Binning und hat schon so manchen Fotofan erfreut. Hinzu kommt die Cine Lens, eine Ultraweitwinkel-Kamera für zügellos schöne Landschaftsbilder, die auch bei wenig Licht noch 4K "kann".

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Kein Wunder, dass sich vor allem Freunde hochwertiger Fotografie an dieses Handy heranwagen und es zu ihrem alltäglichen Begleiter machen. Darunter befinden sich nicht nur Profi-Blogger, sondern auch ganz normale Leute, die gern mit Urlaub- und Partybildern prahlen und dabei keine mittelmäßige Qualität vorzeigen möchten.

Jedem Topf der passende Deckel

Jedes Töpfchen findet sein Deckelchen, das gilt nicht nur in Partnerbörsen, sondern auch auf dem Smartphone-Markt. Wer viel von seinem Gerät verlangt, muss naturgemäß mehr Geld investieren, bekommt dann aber auch meist geliefert, was er will.

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