Wie der Steam-Erfinder Valve bekanntgibt, werden 14 Unternehmen Steam Machines anbieten. Darunter Alienware, Alternate, Origin PC und Webhallen. Die Ausstattung der Geräte variiert von Hersteller zu Hersteller, genau wie die Preise. Für 499 US-Dollar erhält der Käufer eine Art Basisversion von iBuyPower mit AMD-Quadcore-CPU und einer Radeon-GPU sowie acht Gigabyte DDR-RAM und einer 500-Gigabyte-Festplatte. Das extreme Gegenbeispiel: ein Highend-Modell von Falcon Northwest mit Nvidia Geforce GTX Titan-Grafikeinheit, 16 Gigabyte RAM und eine sechs Terabyte umfassende Festplatte sowie eine frei wählbare GPU. Kosten: 6.000 US-Dollar.
Was alle Steam Machines gemeinsam haben, sind der offizielle Steam-Controller sowie das Betriebssystem Steam OS. Zumindest die Highend-Modelle unter den Steam Machines werden aber auch ein Dual-Boot-System bieten, das eine optionale Windows-Installation erlaubt. Die ersten Steam Machines sollen bereits in den kommenden Wochen erscheinen.