Grund dafür ist das von Canon verwendete Videoformat. Der Full-HD-Codec H.264 mit 29,97, 25 oder 23,976 Bildern pro Sekunde wird von Googles Videodienst weder erkannt noch abgespielt. Dennoch gibt es eine Lösung, wenn auch eine recht umständliche. So funktioniert’s: Um die aufgenommenen Videos bei Youtube zum Laufen zu bringen, muss der Nutzer das jeweilige Video auf einen Rechner mit Canons Software Imagebrowser EX kopieren (liegt der Kamera bei). Anschließend im Bearbeiten-Reiter die Funktion MovieEdit anwählen und die Datei abspeichern.
Canon ist laut eigener Aussage um eine Problemlösung bemüht. Wann mit Abhilfe zu rechnen ist, konnte der Hersteller allerdings noch nicht genau sagen.