Anpassbare Hifi-Möbel
Beginnen wir mit der richtigen TV-Bank. Hier ist vor allem wichtig, dass das Möbelstück nach hinten genug Öffnungen bietet, um sämtliche Kabel von Spielkonsole, Blu-ray-Player und vor allem AV-Receiver hinter dem Equipment verschwinden zu lassen. Besonders vom Receiver gehen diverse Strippen ab, sowohl für jeden einzelnen Lautsprecher als auch für die angeschlossenen Geräte. Zudem zahlt sich die offene Konstruktion bei der Aufstockung des Equipments aus, da alle Komponenten leicht erreicht werden.Diverse Hersteller, darunter Sony, bieten eigens dafür entwickelte Hifi-Möbel an. Das Besondere: Oft ist hier der Verstärker samt HDMI-Ports bereits integriert. Das spart schon mal Platz, den sonst der AV-Receiver wegnehmen würde. Allerdings ist man im Aufrüsten der Anlage auch eingeschränkt. Einen guten Mittelweg liefert beispielsweise die Catena-Reihe von Spectral. Die einzelnen Elektronik-Bestandteile nehmen in den integrierten Kastenelementen Platz, wo sie Anschluss an die TV-Bank finden. Anschließend kann der Nutzer seine Geräte bequem mittels integriertem Infrarot-Link-System und mitgelieferter Universal-Fernbedienung bedienen. Cool: Alternativ lässt sich das Möbelstück auch als Sitzgelegenheit nutzen. Die Anordnung lässt sich vom Nutzer individualisieren. Kostenpunkt: ab 7.700 Euro. Wer bereits eine TV-Bank besitzt und damit zufrieden ist, greift alternativ auf einen Hifi-Turm zurück.
Der richtige Heimkino-Sessel
Für einen höheren Komfortfaktor legt sich der Heimkino-Enthusiast aber am besten auf spezielle Sitzmöbel zu. Stressless, beispielsweise, hat sich in diesem Bereich bewährt, bietet der Hersteller wahlweise Ein-, Zwei- oder Dreisitzer an. Wem Detailgetreue wichtig ist, sollte sich Original-Theaterstühle genauer ansehen. Die sind zwar nicht ganz so bequem, dafür fühlt man sich wirklich wie im Kino. Preislich gibt’s besagte Modelle bereits ab 125 Euro pro Stuhl.Mehr zum Thema Heimkino