Der Nutzer muss dazu lediglich einen präparierten USB-Stick an den Rechner anschließen, um diesen unter seine Kontrolle zu kriegen. Nicht mal das Anmelden am PC ist dafür notwendig. Möglich wird dies durch drei Sicherheitslücken, die Microsoft nun per Update behebt. Betroffen sind alle Versionen des hauseigenen Betriebssystems außer Windows RT. Allerdings stuft der Hersteller selbst die besagten Lecks nicht als besonders gefährlich ein, weil kein Fernangriff möglich ist. Einen Patch gibt’s trotzdem, wenn auch nur über die manuelle Update-Funktion.
Darüber hinaus packt Microsoft noch sechs weitere Updates auf die Server, die 16 andere Sicherheitslücken in Windows, Internet Explorer, Office, Silverlight und der Server-Software des Herstellers schließen.