Unter anderem ist der Dienst „Software Updater“ an Bord, der Programme und Plugins überwacht und auf mögliche Sicherheitslücken überprüft. Während der Nutzer bei der Gratisversion lediglich auf die Verfügbarkeit von Aktualisierungen hingewiesen wird, lädt die Kaufversion die Updates automatisch. Die Topversion mit dem Titel Premier schlägt übrigens mit knapp 70,00 Euro zu Buche. Außerdem neu in Avast 8: die Browser-Säuberung. Letztere lässt sich auch gesondert herunterladen und überprüft den verwendeten Browser auf unerwünschte Addons wie Toolbars und entfernt diese auf Wunsch – allerdings gibt es keine Warnhinweise. Auf die Werkseinstellung lässt sich der Browser mit diesem Tool auch zurückstellen.
An der Design-Schraube haben die Macher ebenfalls ein wenig gedreht. Die Oberfläche kommt deutlich schlanker daher als in der Vorgänger-Version. Die Schaltflächen wurden nochmal vergrößert, sodass sich das Hauptmenü auch per Touch bedienen lässt – die entsprechende Hardware vorausgesetzt.