SkyDrive wird zu OneDrive – und erhält neue Features Microsoft
co-owned folders

SkyDrive wird zu OneDrive – und erhält neue Features

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Microsoft hat seinen hauseigenen Cloud-Speicher in OneDrive umbenannt und nutzt die Gelegenheit, den Dienst mit neuen Features auszustatten. OneDrive nähert sich damit Dropbox weiter an.

Das berichtet LiveSide. Durch sogenannte co-owned folders können Nutzer Ordner für andere Nutzer freigeben und so Inhalte teilen. Die co-owner, also Miteigentümer, genießen dieselben Rechte wie der Schöpfer des jeweiligen Ordners. Sie dürfen Dateien hinzufügen, bearbeiten und löschen sowie neuen Nutzern Zugriff darauf gewähren. Co-owner können den jeweiligen Ordner darüber hinaus zu ihrem eigenen OneDrive hinzufügen und von überall aus darauf zugreifen. Wer einen neuen Ordner erstellt, kann im selben Arbeitsschritt co-owner hinzufügen, oder dies nachträglich tun.


Microsoft kommt außerdem der Forderung vieler Nutzer nach, Dateien auch offline verfügbar zu machen. Von anderen Nutzern geteilte Dateien sind also nicht nur in der Wolke verfügbar, sondern werden auch mit dem eigenen Rechner synchronisiert. OneDrive soll in Kürze erscheinen.

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