Eben dieser lässt sich nun auch für einzelne Tabs aktivieren. Zum Vergleich: Bisher war das Beenden der aktuellen Browsersitzung notwendig, um den Privatsphäremodus zu aktivieren. Die Desktop-Version verfügt darüber hinaus über einen neuen Download-Manager, der in die Symbolleiste integriert ist. Der Vorteil: Ein Extra-Fenster, welches den Download-Fortschritt anzeigt, wird damit unnötig. Die neue Firefox-Version unterstützt außerdem die HTML5-API getUserMedia, mit der Web-Apps auf Webcam und Mikrofon zugreifen können. Die sogenannte CSS-FlexBox-Funktion passt Seiteninhalte automatisch auf die verwendete Bildschirmgröße an.
Die Android-Version bietet in der aktuellen Version zudem neue Funktionen zur Anpassung von Verknüpfungen auf dem Homescreen. Die Systemanforderungen schraubt Mozilla erneut nach unten, sodass der Browser nun auch auf Geräten mit 384 Megabyte RAM und QVGA-Displays funktioniert. Hier geht’s zum Download.