Das Ziel der neuen Truppe: Firefox besser an die mobilen Bedürfnisse der Nutzer anpassen. So soll das gewohnte Suchmaschinen-Feld sogenannten Search Tabs weichen, also einer benutzerdefinierten Fläche, die die wichtigsten Suchmaschinen anzeigt.
Darüber hinaus will Mozilla auch Apple ins Gehege kommen, auch wenn sich dieses Vorhaben dank der strengen Entwicklungsvorgaben und der Anbindung an WebKit nicht ganz einfach zu realisieren sein dürfte. Bei Erfolg erwartet den iOS-Nutzer der Mini-Browser Junior, der sich mittels Gesten steuern lässt und eine intuitive Oberfläche bietet. Statt Tabs und Navigationsleisten bekommt der Nutzer hier Buttons angezeigt.
Veröffentlichungstermine für die einzelnen Entwicklungen konnte der Hersteller bislang nicht nennen. Wir bleiben natürlich dran.