Wer den Standardversand nutzen möchte, also kein Prime-Kunde ist, muss bis spätestens zum 21. Dezember kurz vor Mitternacht bestellen, um noch rechtzeitig seine Ware zu erhalten. Wer noch später dran ist, hat aber noch ein paar Optionen:
Die „kurz vor knapp“-Versandoption: Wer bis zum 23. Dezember um 15 Uhr bestellt und diese Versandoption wählt, erhält seine Ware noch rechtzeitig am 24. Dezember. Für Prime-Mitglieder entstehen keine extra Versandkosten, alle anderen müssen sechs Euro Liefergebühr bezahlen.
Same Day Delivery: In ausgewählten Städten bietet Amazon mittlerweile eine Lieferung am selben Tag an. Ob das Angebot eure Heimat miteinbezieht, seht ihr auf der offiziellen Seite. Wichtig: Ihr müsst bis 6 Uhr morgens bestellen und teure 9,99 Euro pro Lieferung einberechnen. Außer ihr seid Prime-Kunde, dann entfällt die Gebühr ab einem Bestellwert von 20 Euro.
Gutschen: Für die totalen Spätzünder, die unmittelbar vor der Bescherung merken, dass noch ein Geschenk fehlt, gibt’s immer noch die Gutschein-Option zum Ausdrucken.
Wichtig: Die oben genannten Versandoptionen gelten nur für Artikel, die Amazon direkt anbietet, nicht für Artikel von Amazons Marketplace – es sei denn, der jeweilige Artikel enthält den Hinweis „durch Amazon versandt“. Amazon weist außerdem darauf hin, dass die Bestellfristen in Einzelfällen nicht eingehalten werden können. Beispielsweise bei schlechtem Wetter.
Alternativ bleibt natürlich immer noch der Gang zum Einzelhandel. Der hat schließlich auch am 24. Dezember noch den halben Tag geöffnet und man spart sich das Bangen, ob das Paket auch wirklich noch rechtzeitig kommt.