Nach Microsoft und Facebook äußert sich mit Apple bereits die dritte Partei. In einem offenen Brief nennt der Konzern die Details. In der Zeit zwischen Dezember 2012 und Ende Mai 2013 erhielt der Anbieter demnach zwischen 4.000 und 5.000 Anfragen nach Nutzerinformationen seitens amerikanischer Sicherheitsbehörden. Davon seien 9.000 bis 10.000 Kundenkonten mit Apple-Geräten betroffen gewesen. Seit kurzem ist es den Anbietern erlaubt, bisher geheime Anfragen in ihre Statistiken aufzunehmen. Allerdings nur als ungefähre Angabe, was die ungenauen Zahlen erklärt.
Apple betont, dass es sich beim Großteil der Anfragen um Polizeiarbeit handle, beispielsweise wenn nach verschwundenen Kindern gesucht wurde oder Suizidversuche vereitelt werden sollten. Hier geht's zu besagtem Brief.