Am häufigsten kommen die Viren in Form von klassischen Trojanern daher. Die gängigste Form mit 63 Prozent aller Infektionen: Der SMS-Trojaner, welcher heimlich Premium-SMS-Nachrichten versendet und dem Nutzer so finanziell schadet. Die Tatsache, dass im ersten Quartal dieses Jahres bereits halb so viel Malware entdeckt wurde wie im gesamten Jahr 2012, verleiht der Thematik eine zusätzliche Brisanz. Ein Virenscanner ist deshalb in jedem Fall empfehlenswert. Relativ sicher fährt man aber, in dem man lediglich Apps aus vertrauenswürdigen Quellen, zum Beispiel dem Google Play Store, installiert. Allerdings sollte man bedenken, dass auch hier schon Malware eingeschleust wurde.