Vor allem auf Twitter machen die Nutzer ihrem Ärger nun Luft. Kein Wunder, fehlen in der Anwendung doch tatsächlich komplette Städte. Der Hund liegt dabei offenbar im von TomTom bereitgestellten antiken Kartenmaterial begraben. Nun meldet sich Apple zu Wort. Man arbeite konstant an Korrekturen, so eine Sprecherin gegenüber dem IT-Blog All Things D. Außerdem stocke Apple derzeit die verantwortliche Abteilung auf, um effizienter arbeiten zu können.
Klar, die App steht erste am Anfang und Appleist auf Nutzerhinweise angewiesen. Es sollte also nicht mehr allzu lange dauern, bis die Anwendung nutzerfreundlichere Formen annimmt. Wer dennoch Google Maps vorzieht, dem sei gesagt, dass eine Google Maps-App offenbar bereits fertig gestellt wurde und Apple zur Prüfung vorliegt. Das zumindest berichtet 9 to 5 Mac.